Trotz der Ablehnung der EU-Mitgliedschaft von der Mehrheit der mazedonischen Bevölkerung, führt Brüssel heimlich weiter Beitrittsgespräche.
Brüssels Chef-Aussenministerin Federica Mogherini sagte gegenüber Zoran Zaev, dem Führer der mazedonischen Sozialdemokraten, dass der Block sofort mit dem Beitrittsverfahren beginnen werde, wenn er in den kommenden Tagen die Macht übernimmt.
Zaev konnte zwar eine Mehrheitskoalition im mazedonischen Parlament nach den jüngsten Wahlen bilden, aber sie war nicht in der Lage, die Macht zu übernehmen, weil Präsident Gjorge Iwanow die Regierung von Oppositionsführer Zaev ablehnt.
Zaev, einer mit vielen Millionen Euros von Brüssel und George Soros unterstützter Politiker, wurde 2015 von der Polizei Mazedoniens der Verschwörung bezichtigt. Er soll zusammen mit einem ausländischen Geheimdienst den Sturz der Regierung geplant haben.
Die Mehrheit der Mazedonier will jedoch nicht in die EU. Das zeigte sie mehrfach bei Massendemonstrationen in den letzten Wochen. Einer der wichtigsten Punkte ist, dass sie zukünftig nicht mehr ihre Sprache sprechen dürfen, sondern stattdessen gezwungen werden albanisch zu sprechen.
Sie haben sogar schon den amerikanischen Präsidenten Donald Trump gebeten eine Untersuchung einzuleiten, weil der Milliardär George Soros von Ex-Präsident Barack Obama beauftragt worden sein soll, die mazedonische Regierung zu stürzen und sie in die Europäische Union zu führen.
Mazedonien steht auf der Agenda Brüssels, um die Pläne des Nazi-Diktators Adolf Hitler für einen Ostbund, unter der Bezeichnung “EU-Osterweiterung” zu vollenden.