Mager durch Minderwertigkeitskomplex?
Mia Kunis-Fans aufgepasst: Die Schauspielerin ist endlich wieder in den Kinos zu sehen. Seit der „Black Swan“-Star 2015 Ashton Kutcher das Jawort gab und ihm Tochter Wyatt (3) und Sohn Dimitri (1) gebar, zeigte sich die Actrice kaum noch auf der Leinwand. In der Fortsetzung ihrer „Bad Moms“-Reihe spielt die zierliche Brünette auch in „A Bad Moms Christmas“ eine Mutter, die über die Stränge schlägt. Gemeinsam mit zwei anderen Müttern (Kristen Bell, Kathryn Hahn) zieht sie um die Häuser und betrinkt sich im Supermarkt.
Bei der Film-Premiere verriet die 34-Jährige, dass ihre eigene Familienplanung fürs erste abgeschlossen sei: „Ich werde nur zwei Kinder haben. Ich habe gehört der Übergang von zwei zu drei Kindern soll der schwerste sein. Es ist am schwersten wenn sie dir zahlenmässig überlegen sind. Jetzt gerade ist alles gut. Eine Hand, eine Hand. Ein Auge, ein Auge. Zwei Leute, zwei Kids.“ Zudem möchte die gebürtige Ukrainerin ihre Ehe mit Ashton Kutcher nicht durch zu viel Stress gefährden.
Einem Insider zufolge soll die Schöne unter Minderwertigkeitskomplexen und Verlassensängsten leiden: “Mila hat Angst, dass Ashton sie nicht mehr attraktiv findet”, so der Informant zum „Globe“-Magazin. Aus Sorge der 39-Jährige könnte wieder mit seiner Exfrau Demi Moore anbandeln, soll sie „tagelang nichts gegessen und nur von Koffein gelebt“ haben. Dementsprechend wirkt Kunis aktuell im Blitzlichtgewitter wie ein scheues Reh – dürr und zerbrechlich.