Wie tief dieses Land unter den herrschenden linksgrünen Machthabern im Angesicht des muslimischen Terrors schon gesunken ist, zeigt ein Vorschlag einer Sozialdemokratin und Reporterin der Zeitung Aftonbladet.
Eva Franchell ist mit ihrer Meinung ein Sinnbild für die Ohnmacht, mit der die schwedische Gesellschaft vor der wachsenden Islamisierung des Landes steht und sich wie die Deutschen schon lange aufgegeben hat.
In einem Artikel, der sich mit dem muslimischen Terroranschlag in Stockholm beschäftigt, fordert Eva Franchell, ehemalige Sprecherin der schwedischen Sozialdemokraten, die Abschaffung von Autos in den Städten. Vier Menschen starben, zwei Schweden, ein Brite, eine Belgierin.
So schreibt Franchell in ihrer sozialistisch-globalistischen Verblendung im Aftonbladet: „Autos haben sich in tödliche Waffen verwandelt. Sie waren leicht zu stehlen und nichts war in der Lage, ihren Vormarsch zu stoppen. In Nizza, Berlin, Jerusalem, London und Stockholm wurden sie als wirksame Mordmaschinen für Terroristen eingesetzt, die viele Menschen töteten.“
Weiter heisst es in ihrem Artikel: „Wenn die Menschen in Zukunft geschützt werden sollen, müssen die Autos einfach von den Sammelstellen und aus den Stadtzentren entfernt werden.“ Dass sich dann solche Terroranschläge von Muslimen in die öffentlichen Verkehrsmittel verlagern, wo dann noch grössere Opferzahlen zu beklagen wären, hat sie offenbar nicht bedacht.
Was sie auch nicht realisiert hat, nicht die Autos haben getötet, sondern Menschen muslimischen Glaubens, die hinter dem Steuer sassen. Allerdings würde wohl ein Vorschlag zukünftig diese aus den Stadtzentren verbannen zu lassen, anstatt die Autos, dann wohl wieder zu einem Aufschrei der schwedischen Gutmenschenkultur aus Sozialdemokraten und Grünen führen. In Schweden würde es aber vielleicht schon reichen, wenn Grüne und Sozis aus den Parlamenten herausgewählt werden.