Eine amerikanische Organisation sieht in der Politik Berlins gegen die einheimische Bevölkerung eine gravierende Diskriminierung.
Die Rair Foundation, eine basisdemokratische, aktivistische und investigative Organisation, die sich für die jüdisch-christlichen Werte einsetzt, beklagt, dass in Deutschland die einheimische Bevölkerung schlechter behandelt wird als Mohammedaner. So zeigt sich die Organisation erstaunt, dass Berlin randalierende Migranten während der Coronavirus-Quarantäne mit kostenloser Unterbringung, Halal-Lebensmitteln, WiFi und vorbezahlten Telefonkarten belohnt werden und wundert sich, dass das Kontaktverbot für Versammlungen von Moslems nicht gilt.
Erwähnt wird in einem Artikel über Deutschland beispielsweise ein Vorfall aus Berlin, der kürzlich weltweit Empörung und Unverständnis auslöste. So heisst es dort: «Die Polizei in Deutschland setzt aggressiv «social distancing» Regeln für nicht-muslimische deutsche Staatsbürger durch, aber nicht für Muslime». Diese diskriminierenden Vorfälle werden auch in Videos gezeigt.
Weiter heisst es im investigativen Bericht der amerikanischen Rair Foundation: «Berliner Beamte wurden dabei erwischt, wie sie eine Reihe von Standards für Muslime, die gegen die chinesische Coronavirus-Eindämmungsverordnung verstossen, und eine andere für ältere Bürger, die versuchen, ihre Grundrechte zu verteidigen, anwenden. Wie im zweiten Video unten gezeigt wird, fordern die Bürger von der Berliner Polizeichefin Barbara Slowik eine Erklärung für die eklatante Doppelmoral».
Die Organisation richtet sich überwiegend gegen Antisemitismus, Frauenfeundlichkeit, Homophobie und Rassismus, deren Zunahmen in vielen Ländern Europas von den neonazistischen Machthabern gefördert wird.