Die Sängerin redete Klartext über ihren jungen Begleiter
Seit Monaten wird Céline Dion eine Liebelei mit Pepe Munoz unterstellt. Der 34-Jährige begleitet die Diva seit einiger Zeit zu zahlreichen Events. Nun wurde es der Sängerin offenbar zu viel und sie gab «The Sun» ein Interview, in dem sie Klartext sprach. «Ich bin Single», betont die Kanadierin. «Es gibt EINEN neuen Mann in meinem Leben, aber nicht DEN neuen Mann.»
An den Liebesgerüchten sei absolut nichts dran, obwohl Pepe bei ihren öffentlichen Auftritten stets die Hand der 50-Jährigen hält und die Beiden auch nahen Körperkontakt pflegen. «Wir sind beste Freunde. Natürlich umarmen wir uns und halten Händchen. Pepe ist ein Gentleman. Er reicht mir seine Hand, wenn wir ausgehen», so Céline. «Wir haben uns von Anfang an gut verstanden und unsere Freundschaft ist immer enger geworden.»
Dass der Tänzer nicht mehr von ihrer Seite weiche, liege auch daran, dass er sie in Sachen Styling berate und noch dazu ihr Fitnesscoach sei, erklärt die Künstlerin weiter. Die Unterstellung einer Liebschaft mit ihrem schönen Begleiter ist Céline egal: «Es macht mir nichts aus, weil Pepe jung und attraktiv ist.» Sauer wird sie aber, wenn man ihr vorwirft, ihren verstorbenen Ehemann René Angélil (†73) vergessen und durch einen Toyboy ersetzt zu haben. «René hat seinen Frieden gefunden. Ich trage ihn immer in mir und sehe ihn jeden Tag, wenn ich meine Kinder anschaue.»
Auch zu ihren Magerauftritten in Paris, die viele Fans schockiert hatten, bezog die Sängerin Stellung: «Ich habe keine Lust, darüber viel zu sagen. Dann macht halt keine Fotos von mir», erklärte Dion. «Wenn‚s euch gefällt, können wir gern darüber reden. Wenn‚s euch nicht gefällt, lasst mich einfach in Ruhe.»
Krank scheint die magere Pop-Ikone allerdings nicht zu sein – sie zeigt mehr Haut als je zuvor. «Ich trage jetzt gewagtere Outfits als früher. Das tue ich für mich. Ich will mich stark, schön, feminin und sexy fühlen», sagt Céline. «Mir ging es noch nie so gut wie jetzt mit 50 und ich will einfach jede Sekunde geniessen.»