Um den Drogenkonsum weiter zu fördern, plant das amerikanische Unternehmen jetzt eine Reihe von Produkten mit der Marihuana zu produzieren.
Vor hundert Jahren enthielt Coca Cola Kokain und wurde als Heilmittel gegen Impotenz, Kopfschmerzen und Morphiumsucht verkauft. Die harten Rauschgifte sind schon lange weg, aber jetzt wird es wahrscheinlicher, dass das kohlensäurehaltige Getränk eines Tages Cannabis enthalten könnte.
Allerdings werden die Getränke vorerst nicht psychoaktiv sein und kein THC enthalten, hingegen aber CBD, das bereits sehr häufig als Nahrungsergänzungsmittel verwendet wird. Anwender sagen, es hilft bei Angstzuständen, chronischen Schmerzen und Stimmungsstörungen.
In der Schweiz gibt es bereits aus Appenzell das bekannte Bier «Hanfblüte», das allerdings keinerlei Nebenwirkungen hat ausser dem enthaltenen Alkohol aber ganz deutlich den bei vielen bekannten Geschmack von Marihuana hat.