Erneut gibt es eine Schadsoftware mit der sich das Betriebssystem Windows übertölpeln lässt und wieder ist es das amerikanische Unternehmen Microsoft, das für das weltweite Chaos in vollem Umfang verantwortlich ist. Wann klagen betroffene Unternehmen und Privatkunden endlich auf Schadensersatz?
In mindestens 150 Ländern haben die Hacker zugeschlagen. Mehr 200.000 Firmen, Institutionen und Privatpersonen waren betroffen und ihnen wurden grosse Schäden zugefügt.
Seit das Betriebssystem Windows am 20. November 1985 zum ersten Mal erschien, leiden seine Nutzer unter der Unfähigkeit bei Microsoft, eine stabile und sichere Bedienoberfläche für Computer zu entwickeln, was Windows zur schlechtesten Software weltweit gemacht hat.
Um sich einigermassen sicher im Internet bewegen zu können, müssen quasi alle Versionen von Windows in regelmässigen Abständen einem Update unterzogen, was an sich schon eine Verhöhung der Kunden ist. Man stelle sich nur mal vor, ein gekaufter Neuwagen hat so viele Sicherheitsprobleme, dass er jährlich mehrmals mit Rückrufaktionen in die Werkstatt muss, der Aufschrei wäre gross und das betreffende Unternehmen müsste mit milliardenschweren Entschädigungsklagen rechnen und wär alsbald pleite.
Das amerikanische Unternehmen Microsoft glaubt immmer noch von jeglicher Produkthaftung befreit zu sein und die fehlerhafte Betriebssoftware einfach den Verbrauchern weiterhin verkaufen zu können. Dem muss die Politik ein Ende setzen und entweder mit Schadenersatz drohen oder ein weltweites Vertriebsverbot für Windows aussprechen.