Samantha Marika, eine amerikanische politische Kommentatorin, hat eine Bemerkung über «Black Lives Matter» und die Beerdigung von George Floyd gemacht die wohl allen die Augen über die Linken und die Fake-News-Medien öffnet. Sie bginnt mit dem Satz: «Ohne schwarze Stimme gibt es überhaupt keine demokratische Partei».
«Vor zwei Wochen waren Sie nicht in der Lage, eine Beerdigung abzuhalten», sagte Marika. «Wenn Ihre Mutter, Ihr Vater, wenn Ihre Grossmutter gestorben wäre konnten Sie keine Beerdigung abhalten. Und wenn Sie versucht hätten, eine Beerdigung durchzuführen, hätten Sie verhaftet werden können».
Marika fuhr fort: «Man spult zwei Wochen später vor, schaltet den Fernseher ein und es gibt eine riesige Beerdigung, ein riesiges Denkmal für George Floyd. Berühmtheiten und Politiker sind alle da, dieselben Leute, die Ihnen in den letzten Monaten gesagt haben, wenn Sie sich einer Gruppe von Menschen anschliessen, hätten Sie wegen COVID-19 sterben können.Wollen Sie hier sitzen und mir sagen, dass es um die Hashtag-Sache «Black Lives Matter» geht? Oh, sie interessieren sich für Schwarze, nicht wahr? Oder spielen schwarze Leben nur dann eine Rolle, wenn sie ihre Stimme brauchen (Demokraten)? Stellen Sie sich diese Frage».
«George Floyds Beerdigung wurde politisch. Zwei bis drei Tage nach der Ermordung dieses Mannes sagte man Ihnen, Sie sollten zur Abstimmung gehen. Eine Woche nach der Ermordung dieses Mannes, erster Tag der Vorwahlen. Und was haben Sie getan? Sie sind rausgegangen und haben gewählt. Blau, Blau, Blau, Blau, Blau (Farbe der Demokraten), genau wie es das Drehbuch vorschreibt. Hashtag-wählen, wählen, wählen, wählen. Überall auf Instagram, überall auf Twitter, jeder wählt, wählt, wählt. Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum? Was wird die Abstimmung bringen? Wir hatten einen schwarzen Präsidenten, und es passierte trotzdem. Glauben Sie, dass die Abstimmung den Rassismus besänftigen wird?»
Marika hat natürlich recht. Schaut man auf die Warnungen im Zusammenhang mit Zusammenkünften bei Demonstrationen gegen den Lockdown wegen des Coronavirus, wurden diese paar hundert Menschen von den Fake-News-Medien scharf kritisiert. Nur wenige Tage später gab es dann diese gewaltigen Demonstrationen für «Black Lives Matter» und jegliche Kritik am Verhalten der Demonstranten unterblieb in den Medienberichten trotz der Gefahr am Coronavirus zu erkranken.