Merkels Gäste aus dem Nahen Osten haben in Deutschland den Anstieg des Antisemitismus wieder angeheizt. Droht dem jüdischen Teil der deutschen Bevölkerung wegen Merkels Politik ein zweiter Holocaust?
Bei einer Feierstunde zum Gedenktag zum Holocaust-Gedenktag sagte Angela Merkel: „Es ist unvorstellbar und beschämend, dass keine jüdische Institution ohne Polizeischutz existieren kann, sei es eine Schule, ein Kindergarten oder eine Synagoge.“
Dass ganz allein sie dafür verantwortlich ist mit ihrer unkontrollierten Massenzuwanderung von Moslem-Antisemiten, verschwieg sie allerdings. Damit der Antisemitismus noch weiter wachsen kann, kommen jeden Monat mehr als Zehntausend neue Judenhasser ins Land.
Jetzt warnen Menschenrechtsorganisationen davor, dass sich die Situation verschlimmert hat. Der Leiter der deutschen Abteilung von Human Rights Watch, Wenzel Michalski, sagte kürzlich, der Antisemitismus werde „immer virulenter und gewalttätiger“.
Josef Schuster, Direktor des Zentralrats der Juden, sagte Bild am Sonntag, dass Tabus, die nach dem Krieg jahrzehntelang existierten, zu bröckeln schienen. „Die Menschen wagen es zunehmend, heute Dinge zu sagen, die sie immer dachten, aber nie ausgedrückt hätten“, sagte er. Schuster fügte hinzu, dass die Spannungen in den letzten zwei Jahren durch den Zustrom von Flüchtlingen, die mit antiisraelischer und antisemitischer Rhetorik aufgewachsen seien, verschärft worden wären.
Gottlob gibt es in Deutschland noch eine einzige Partei, die diesem Antisemitismus entschieden entgegentritt und es nicht bei leeren Worthülsen belassen will. Erst kürzlich lobte Rafi Eitan, der Mossad-Agent, der 1961 den führenden Nazi Adolf Eichmann gefangen nahm, in einem Video die AfD, Deutschlands einzige Partei, die nicht dem rechten Spektrum zugeordnet werden kann.