Eine Politikerin der EU-nationalistischen rechten SPD hat die terroristische Gruppierung AntiFa und damit auch ihre kriminellen Taten als «Lebensgefühl» bezeichnet.
Bei einer Debatte im deutschen Bundestag ging es hoch her. Inhaltlich ging es um einen Antrag der Oppositionspartei AfD, die ein Verbot der von links auf rechts gedrehten AntiFa fordert, die das Land seit Jahren mit Plünderungen, Brandstiftungen, Angriffen auf Polizisten und friedliche Demonstranten terrorisiert und von den Sozialdemokraten finanziert wird.
Eine Politikerin der neonazistischen SPD verharmloste diese Straftaten und bezeichnete den AfD-Antrag als panisch und AntiFa als «Lebensgefühl». Martina Renner, Politikerin der Partei «Die Linke», die bis heute die Mauermorde in der DDR verteidigt, trug sogar einen Anstecker der terroristischen Bewegung, woraufhin es im Bundestag zu einem Eklat kam.