Will der Actionheld tatsächlich Präsident werden?
Dwayne Johnson erklärte kürzlich dem amerikanischen Magazin Rolling Stone, was er von Amerikas Führungsspitze hält: „Ich bin hoch unzufrieden mit unserem gegenwärtigen Präsidenten“, so der „Fast and The Furious“-Star. Daher denke er darüber nach, sich um den Posten zu bemühen. Und dieses Ansinnen kommt gut an: „Ich fühle mich sehr geschmeichelt, wie viele Menschen mir zu verstehen gegeben haben, dass sie mich gerne im Weissen Haus sehen würden“, freute sich der ehemalige Wrestler.
Wie ernst es dem 45-Jährige tatsächlich ist, liess er bei einem Interview zur Premiere seines neuen Films „Rampage – Big Meets Bigger“ durchblicken. Auf die Frage, ob Johnson tatsächlich im Kampf um das Präsidentenamt antreten werde, antwortete er: „Ich kann definitiv sagen, … dass mir mein Land sehr wichtig ist. Allerdings leide ich auch nicht an der Wahnvorstellung, dass ich einfach mal eben so als Präsident antreten und gewinnen kann – nur weil es bei Trump so geschehen ist.“
Für das Jahr 2020 sieht sich Dwayne auch noch nicht als Kandidaten, scheint aber auf politisches Terrain abzuzielen. „Ich glaube ehrlich daran, dass ich meine politischen Fähigkeiten in den nächsten Jahren erst einmal richtig schärfen muss. Indem ich mich für Menschen und Initiativen auf der lokalen aber auch nationalen Ebene einsetze“, so der Actionstar. Zudem wolle er zuhören und lernen, was im Land am Dringendsten gebraucht werde. „Also geben Sie mir ein paar Jahre Zeit und dann sehen wir weiter“, so der zweifache Vater.