Ein Harvard Elite Insider hat erklärt, dass der Austausch von Europäern mit Moslem-Migranten ein „Experiment“ ist und deckt damit auch eines der grössten politischen Schwerverbrechen der Neuzeit auf.
Yascha Mounk, ein in Deutschland geborener jüdischer Harvard-Elite-Insider, wurde in Deutschlands staatlichem Regierungssender ARD darüber befragt, warum in Deutschland und Europa „böse Rechtspopulisten“ auf dem Vormarsch sind. Er gibt 3 Gründe an und gibt entweder absichtlich oder versehentlich zu: „Wir versuchen ein historisch einzigartiges Experiment: Eine mono-ethnische, monokulturelle Gesellschaft in eine multi-ethnische zu verwandeln.“
Mounk schliesst sich einer langen Liste von Menschen an, die eingeräumt haben, dass es in Europa und in von Europäern gegründeten Ländern einen fortlaufenden Bevölkerungsaustausch gibt. Barbara Spectre, Gregor Gysi, Anetta Kahane, Noel Ignatjew – um nur einige zu nennen – haben alle offen gesagt, dass ein multikulturelles Experiment im Gange ist, das die Existenz der weissen Rasse für immer beenden soll.
Das bedeutet, dass diese Leute nur Gelegenheiten wie die Flüchtlingskrise nutzen, um die europäischen Länder in multikulturelle Länder zu verwandeln und an den angestammten Einheimischen einen politischen Völkermord zu begehen. Es geht nicht darum zu helfen, es geht um Transformation. Es geht nicht um niedrige Geburtenraten, sondern darum, uns mit Fremden zu überfluten. Es ist nicht aus wirtschaftlichen Gründen, es geht um das Open-Air-Experiment des Multikulturalismus und die restlose Vernichtung der weissen Rasse.