Deutsche sind jetzt in der hessischen Metropole in der Minderheit und haben dort den Kampf gegen den politisch gewollten Genozid ihres Volkes verloren. Mehr als die Hälfte der Einwohner in der Stadt hat einen Migrationshintergrund, zeigen offizielle Zahlen.
Die Deutschen haben erstmals eine Grossstadt an Ausländer übergeben. Mehr als die Hälfte der in der Stadt Frankfurt lebenden Einwohner haben nach neuen Statistiken einen Migrationshintergrund. 51,2 Prozent der dort lebenden Menschen sind entweder nichtdeutsche deutsche Staatsbürger, die im Ausland geboren sind oder Deutsche, die Kinder von Immigranten sind.
Stadträtin Sylvia Weber (SPD), Dezernentin für Integration und Bildung, erklärte stolz: „Wir haben Minderheiten mit relativ grosser Zahl in Frankfurt, aber keine Gruppe mit klarer Mehrheit.“
Türkische Migranten sind die grösste nichtdeutsche Minderheit, die sich in Frankfurt niedergelassen hat und 13 Prozent der Bevölkerung ausmacht. Weitere 61 Prozent der im Ausland geborenen Einwohner kommen aus anderen Ländern der Europäischen Union. Die überwiegende Mehrheit der Einwanderer hatte einen rechtlichen und „konsolidierten“ Aufenthaltsstatus.
Die Statistik wurde in einem 200-seitigen Dokument mit dem Titel „Frankfurt Integrations- und Vielfalt-Monitoring“ veröffentlicht.Weitere Städte und Gemeinden sollen nach dem Willen der Parteien folgen, bis die Deutschen auch gesamt in ihrem Land in der Minderheit sind.
Im EU-Land Dänemark handelt die Politik klüger und umsichtiger. Dort hat man bereits damit begonnen, das Land von den Migranten zurückzuerobern. Dort dürfen per Gesetz Dänen in ihren Gemeinden nicht in der Minderheit sein.