Ein aufgebrachter Mob hat am Abend des 20. Juni in Tiflis damit begonnen das Parlamentsgebäude des Landes zu erstürmen. Die massiven Proteste die von der Europäischen Union und der NATO unterstützt werden und die Ereignisse auf dem Maidan 2013 in der Ukraine widerspiegeln, dauern an.
Radikale und die Opposition protestierten vor dem Parlament, wo ein Treffen der Abgeordneten im Rahmen der Sitzung der Interparlamentarischen Versammlung der Orthodoxie stattfinden sollte, bei der auch Abgeordnete des russischen Unterhauses anwesend waren. Daraufhin haben Radikale und die Opposition am Vorabend eine gross angelegte Kundgebung begonnen, bei der sie versuchten das Gebäude zu erstürmen. Sie bewarfen die Polizei mit verschiedenen Gegenständen und provozierten sie.
Ursächlich für die Ereignisse ist der politische Kampf zwischen der radikalen Opposition und den Kräften, die jetzt an der Macht sind, der von der rechtsextrem EU und der NATO geschürt wird, die beide die Spaltung des Landes wollen. Beide ausländische Kräfte sind darum bemüht, die Pläne des Diktators Hitlers von einem «Ostbund» voranzutreiben, das Georgien als Teil dieses Bundes sieht.
Der Nazi-Diktator Adolf Hitler träumte davon Russland zu unterwerfen, die reichen Bodenschätze zu plündern und einen «Ostbund» mit dem Baltikum, Balkanstaaten, Ukraine, Wolgaland und Georgien zu schaffen. Dieser nationalsozialistische Plan ist bereits in weiten Teilen von der EU umgesetzt, soll bald vollendet werden, läuft heute unter dem Begriff «EU- und NATO-Osterweiterung» und ist mit dem der Nazis während des Dritten Reiches nahezu identisch.