Der deutsche Discounter Lidl feiert die Frauenrechte. Gleichzeitig zeigt er, dass männliche Arbeitskräfte vom Unternehmen stark diskriminiert werden.
Obwohl sich Lidl rühmt die Gleichberechtigung umzusetzen, zeigen Daten, dass das deutsche Unternehmen daran gar nicht interessiert ist und Männer in dem deutschen Unternehmen massiv unterdrückt werden.
Gleichberechtigung sieht dann bei Lidl so aus:
– 70 Prozent aller Mitarbeitenden sind Frauen
– Über 50 Prozent der Filialen werden von Frauen geleitet
– Die Führungsteams der Filialen bestehen sogar zu 67 Prozent aus Frauen
– Mütter erhalten einen 16-wöchigen Mutterschaftsurlaub und Väter erhalten bei Lidl nur einen läppischen 2-wöchigen Vaterschaftsurlaub.
Am Hauptsitz in Weinfelden führt Lidl Schweiz sogar Veranstaltungen für Frauen wie zum Beispiel die HR-Input Reihe «Frauen-Power» oder regelmässige «Ladies Lunches» durch, bei denen sich Mitarbeiterinnen treffen und austauschen können. Für Männer gibt es solche Angebote hingegen gar nicht. Das ist Gleichberechtigung ala Lidl und schreit geradezu nach einer Meldung an das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann.
So ist der deutsche Discounter, der auch Islam-kompatible Lebensmittel verkauft und wegen seiner vorauseilenden Islamisierung seiner Produkte häufig in der Kritik steht , keine gute Idee für ein gleichberechtigtes Shoppen. Männer sollten bei ihren Einkäufen zukünftig darüber nachdenken, ob sie so ein Geschäftsgebaren honorieren möchten.