Der italienische Innenminister Matteo Salvini hat persönlich angeordnet, dass eine mohammedanische Frau ausgeschafft wird.
Die Frau eines marokkanischen Kickboxers, der 2017 wegen Verbindungen zum islamischen Staat (ISIS) inhaftiert wurde, wurde von Italien nach Marokko ausgeschafft. Der Kickboxer Moutaharrik und seine Burka tragende Frau wurden im April 2016 verhaftet, bevor sie nach Syrien ausreisen konnten, um sich der Terrorgruppe anzuschliessen.
Laut Quellen des Innenministeriums wurde sie aus Gründen der Staatssicherheit auf Anweisung von Minister Matteo Salvini ausgeschafft. Dem Paar wurde zudem die italienische Staatsbürgerschaft enztogen. Das Gericht setzte ebenfalls das Sorgerecht des Paares für seine beiden Kinder aus.
Der Mohammedaner wurde bei einer Terror-Razzia verhaftet, wegen Terrorismus zu 6 Jahren Gefängnis verurteilt und sitzt derzeit im Hochsicherheitsgefängnis von Sassari ein. Er plante den Papst wie auch Christen zu ermorden und die israelische Botschaft in Rom anzugreifen. Er hatte einem ISIS-Kämpfer erzählt, dass er plane, «Israel in Rom zu treffen». So soll er in abgehörten Telefongesprächen gesagt haben: «Ich schwöre, ich werde der Erste sein, der sie in diesem Italien der Kreuzritter angreift, ich schwöre, ich werde es angreifen, im Vatikan, so Gott will.»
Als weiterer schockierender Fakt kommt hinzu, dass der Kickboxer offenbar so gut «intergriert» war, dass er zwei Jahre in Folge als nationaler Meister im Weltergewicht in der Schweiz aufgeführt wurde.