Der neue Präsidentschaftskandidat Joe Biden betrachtete Schwule in der Regierung als «Sicherheitsrisiken», wollte nie gleichgeschlechtliche Ehen und befummelt und küsst gern kleine Mädchen.
Der frühere Vizepräsident unter Barack Obama, Joe Biden, hat seine Kandidatur für das Präsidentenamt erklärt und jetzt schon schlagen die Amerikaner die Hände über dem Kopf zusammen. «Creepy Uncle Joe» mag keine schwulen Männer, dafür kleine Mädchen umso mehr. Er macht ihnen gegenüber anzügliche Bemerkungen und berührt sie gern an den Brüsten.
Schwule nicht sein Ding
Joe Biden sagte einmal einer Gruppe von Wählern in Delaware, dass er Homosexuelle, die für die Bundesregierung arbeiten, als «Sicherheitsrisiken» ansah, so ein archivierter lokaler Nachrichtenbericht des Washington Free Beacon.
Biden gegen gleichgeschlechtliche Ehen
Er stimmte für das Gesetz zur Verteidigung der Ehe von 1996, das die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau definiert. 2007 erklärte Biden, dass er zwar Zivilverbände, aber keine gleichgeschlechtlichen Ehen unterstützen würde und sagte, dass die Definition der Ehe nicht in die Zuständigkeit der Regierung fällt.
Um sich einen Platz in der Obama-Regierung im Wahljahr 2012 zu ergattern, unterstützte Biden jedoch, vielleicht aus Versehen, die Homosexuellen Ehe während eines Meet the Press-Interviews und ging damit weiter, als es Präsident Barack Obama während seines Wahlkampfes wollte.
Biden ist ein eiskalter Machtpolitiker, der dafür seine Fahne immer in den Wind hängt, wie er es gerade braucht. Zum Glück wissen auch die meisten amerikanischen Wähler, dass er ein Trickser, Täuscher und mutmasslicher Pädophiler ist.