In Berkeley, in Nordkalifornien, kam es bei einer zunächst friedlichen Demonstration zu Ausschreitungen.
Bei der Demonstration am vergangenen Samstag für die Meinungsfreiheit, ist es zu teilweise zu schweren Auschreitungen gekommen. Linksgerichtete Anti-Faschisten und andere linke Gruppen griffen friedliche Demonstranten an.
Ab etwa 10.00 Uhr hatten sich Protestierenden beider Lager in einem Park neben dem Rathaus versammelt. Für die ersten paar Stunden standen sie sich auf den entgegengesetzten Seiten eines „Niemandslandes“ gegenüber, das von Polizei mit einem orangefarbenen Zaun im Park markiert worden war.
Als die Linken den Zaun durchbrachen, griffen die beiden Gruppen einander nach vielen Provokationen an. Der Polizei ist es zu verdanken, dass es nicht zu Toten oder Schwerverletzten gekommen ist, nachdem sie Fahnenmasten, Pfeifen, Stöcke, Messer und andere Gegenstände beschlagnahmt hatte. Aber dann ging die „Party“ trotzdem los.
Die Aktivisten von der Bewegung für freie Meinungsäusserung protestierten gegen die Entscheidung der Universität von Kalifornien, zu verbieten, dass politisches Material auf dem Campus verteilt wird.
Bei der ANTIFA muss man wohl davon ausgehen, dass es sich um bezahlte Krawallmacher handelt, wie es beispielsweise auch in Deutschland üblich ist.