Das Lager des französischen Präsidentschaftskandidaten Emmanuel Macron hat mutmasslich, um die morgige Wahl zu gewinnen, einen Hackerangriff aus Russland inszeniert. Eine typische Vorgehensweise der linken Eliten.
Der von den linken Eliten gesponserte französische Präsidentschaftskandidat Emmanuel Macron, will Opfer eines „massiven und koordinierten“ Hackerangriffs geworden sein. Wohlwissend, dass seit den Wikileaks-Enthüllungen es bekannt ist, dass amerikanische Geheimdienste eigene Hackerangriffe so tarnen können, als ob sie aus Russland, China oder anderen Ländern kämen, bleibt das Macron-Team bei seinen unbewiesenen Behauptungen. Die Codes um solche Scheinangriffe selbst auszuführen, wurden erst von wenigen Wochen von Wikileaks veröffentlicht.
Genauergesagt geht es um 9 GB Daten, die angeblich Informationen enthalten, dass Macron massiv Steuern hinterzogen hat und Offshore-Konten unterhält und es ist merkwürdig, dass für seine Kampagne nur der angebliche Hackerangriff selbst Thema ist und nicht die Daten. Mehr als verdächtig auch die Aussage seines Teams, dass unter den Leaks gezielte Fakes platziert wurden. Immerhin handelt es sich um Zehntausende Emails und Dokumente, die erst seit wenigen Stunden im Internet einsehbar sind.
Die Bilder, die anonym vor wenigen Stunden auf dem Online-Messageboard 4chan veröffentlicht wurden, weisen auf Dokumente hin, in denen behauptet wird, dass Emmanuel Macron einen Betriebsvertrag für eine Limited Liability Company (LLC) in der karibischen Insel Nevis eingegangen sei. Das Unternehmen könnte eine Geschäftsbeziehung mit einer Bank gehabt haben, die zuvor an Steuerhinterziehungsfällen auf den Cayman-Inseln beteiligt war.
Die anonym veröffentlichten PDF-Dateien behaupten weiter, dass die Akten auf die Firma La Providence LLC verweisen würden, die von Herrn Macron in Nevis geschaffen worden sein soll. Nevis ist eine Insel in der Karibik und gleichzeitig – als Nevis Island – einer der beiden Gliedstaaten des föderalen Inselstaates St. Kitts und Nevis und als Paradies für Steuerhinterzieher berüchtigt.
Ungeachtet des Ausgangs dieser Affäre, steht Frankreich morgen bei der Präsidentschaftswahl vor der grossen Schicksalsfrage. Wer wird das Land demnächst regieren? Marine Le Pen oder die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel.