«The Fat Jewish» erlebte irre Dinge mit der Sängerin
Kürzlich feierte Madonnas Song «Like A Prayer» 30-jähriges Jubiläum. Mit dem dazugehörigen Video hatte die Sängerin zahlreiche Kontroversen ausgelöst «weil ich einen schwarzen Heiligen geküsst und vor brennenden Kreuzen getanzt habe!» freute sich die Künstlerin.
Pünktlich zum Jahrestag postete die «Grandma of Pop» einen Ausschnitt des Musikvideos auf Instagram und erinnerte sich an den damaligen Aufschrei zurück: Das Video wurde kurz nach der Veröffentlichung verboten. Selbst der Vatikan meldete sich zu Wort und verurteilte die Sängerin. Doch damals wie heute prallt Kritik an ihr ab. «Alles Gute zum Geburtstag für mich und die Kontroverse», so Madonnas Fazit.
Dass der Pop-Ikone alles egal ist und sie «auf alles scheisst», erzählte auch ihr Kumpel Josh Ostrovsky. Die 60-Jährige lud den als «The Fat Jewish» bekannte Social-Media-Star zu einer Übernachtungsparty zu sich ein. Dort erlebte Josh unglaubliche Dinge. Der Internet-Star plauderte aus, Madonna habe ihn von ihrem Handy aus Telefonstreiche tätigen lassen – etwa bei Sänger Bono von der Band U2. «Es war echt abgefahren», so der 37-Jährige. «Die Leute haben ja keine Ahnung, wie cool sie ist.» Man denke ja immer, jemand, der so berühmt sei, sei nicht von dieser Welt, doch Madonna und er seien gleich beste Freunde geworden. «Wir haben sofort über wildes Zeug geredet!»
Ob die sechsfache Mutter auch über die Kommentare zu einer gemeinsamen Video-Session glücklich ist, bleibt fraglich. «Wir haben abgefuckte Videos im Internet geguckt, von Typen, die Sex mit dem Blasloch von Walen an Stränden haben. Allen möglichen Scheiss!» Um sexuelle Befriedigung sei es Madonna bei dem gemeinsamen Video allerdings nicht gegangen, gab der Betreiber einer der erfolgreichsten Meme-Accounts im Internet zu. «Ich glaube nicht, dass sie auf so ein Zeug steht. Aber sie hat gesagt: ‚Lass uns komische Internet-Videos gucken.‚ Also haben wir das gemacht.»