Die Sängerin kommentierte ihren Silvesterauftritt mit „Shit happens“
Mariah Carey-Fans erlebten zur Jahreswende am New Yorker Times Square eine herbe Enttäuschung: Als Carey mit „Auld Lang Syne“ begann, stimmten die Lippenbewegungen der Pop-Diva nach wenigen Minuten nicht mehr mit dem Playback überein. Es schien, als höre sie die Musik nicht laut genug. Als es ihr nicht gelang, das Malheur zu überspielen, stemmte Mariah die Hände in die Hüften und schloss demonstrativ den Mund. Mit einem „Das hier wird nicht besser“ verliess die 46-Jährige vorzeitig die Bühne.
Careys Management warf daraufhin der Produktionsfirma „Dick Clark Productions“ Sabotage vor. Mariah hingegen setzte auf Ironie und postete auf Instagram: „Shit happens! Habt alle ein frohes und gesundes neues Jahr! Auf weitere Schlagzeilen 2017“. Nun äusserte sich auch Nick Cannon zu dem peinlichen Missgeschick seiner Exfrau. In der Talkshow von Ellen DeGeneres sagte der 36-Jährige mit einem Augenzwinkern: „Ich bin ein Verschwörungstheoretiker. Ich glaube, die Regierung steckt dahinter. Das war ein Ablenkungsmanöver.“ Er selbst würde bei der TV-Show „America’s Got Talent“ ständig patzen. Seiner Meinung nach hätte so etwas doch jedem passieren können. „Aber, da sie nun mal eine Diva ist, hat sie sich offenbar gedacht: ‚Ich werde einfach ein bisschen rumlaufen und posieren‘“, so Cannon weiter.
Schön, dass der Comedian die Peinlichkeit nicht ausnutzte und das gute Verhältnis zu der Mutter seiner Kinder nicht gefährden will.