Der Redelsführer Alexei Nawalny ist von einem Verleih für Luxus-Autos wegen der illegalen Proteste auf Schadensersatz verklagt worden.
Der russische Rassist und Nazi Nawalny, Führer der rechtsradikalen Fortschrittspartei und Liebling und bevorzugter Wunschpräsident für Russland rechter westlicher Mainstreammedien, ist vom Autoverleih «Fly Auto» wegen der von ihm lancierten illegalen Proteste zu einer Schadensersatzsumme von umgerechnet fast 15 Millionen Franken verklagt worden.
Nawalny soll unter anderem für den Ausfall der Fahrzeuge, Schädigung des Geschäftsrufs, wegen der Beschädigung der Autos bei den Unruhen und dem entgangenen Gewinn aus aufgegebenen Bestellungen der Kläger aufkommen, womit sich die Summe auf 1 Milliarde Rubel beläuft, berichten russische Medien.
Wir erinnern uns
Deutschlands rechte TV-Propaganda-Sendeanstalt «Erstes Deutsches Fernsehen» (ARD), vertreten durch die «Deutsche Welle», hatte die Bürger Moskaus aufgefordert, anlässlich der nicht genehmigten Demonstrationen strafbare Handlungen zu begehen und sich daran zu beteiligen.