Russland hat dem deutschen ARD-Journalisten Hajo Seppelt wegen seiner ständigen Hasstiraden gegen das Land die Einreise zur Fussball-WM verweigert.
Viel zu schreiben gibt es eigentlich nicht über Hajo Seppelt, der im Auftrag des regierungstreuen, staatlich kontrollierten Propaganda-TV-Senders ARD arbeitet, der bekannt ist für seine vom Hass gekennzeichneten Beiträge über Russland. Ein Video zu dieser Person genügt völlig, um sich ein Bild zu machen.
Das Video eines russischen TV-Senders zeigt das wahre Gesicht von Hajo Seppelt. In dem Interview beleidigt er eine russische Journalistin und wird gegen sie gewalttätig, weil er nicht in der Lage ist ihre Fragen zu beantworten.
Update: Seppelt darf jetzt doch einreisen
Seppelt darf nun doch zur Fussball-WM nach Russland einreisen, allerdings muss er damit rechnen, wegen seiner unbewiesenen und offenbar aus der Luft gegriffenen Anschuldigungen gegen Russland vernommen zu werden.
Seppelt hatte nie Beweise
Seine Anschuldigungen beruhen lediglich auf Aussagen von Michailowitsch Rodtschenkow, einem ehemaligen Direktor eines Moskauer Laboratoriums, dem Anti-Doping-Zentrum, den die Vereinigten Staaten zuvor mit einem einstelligen Millionenbetrag geködert und ihm ein geheimes Versteck in den VSA zugesagt hatten, wenn er sein Land schwer beschuldigt. Selbst der Internationale Sportgerichtshof CAS in Genf hat inzwischen festgestellt, dass Rodtschenkows Aussagen zum grossen Teil auf Hörensagen beruhen und daher vor Gericht wertlos sind.
Diese weitere Aktion gegen Russland hatte immer einen rein politischen Charakter und diente lediglich der Diskreditierung des Landes. Viele russische Sportler wurden danach um ihre Erfolge betrogen, von den Olympischen Spielen ausgeschlossen oder ihnen wurden Medaillen aberkannt.