Ein schwedischer Polizist hat sich erstmalig getraut die ganze Wahrheit über die von Migranten begangenen Verbrechen anzuprangern.
Peter Springare hat auf Facebook offenbart, dass die schwedischen Behörden die massive Kriminalität, vor allem von afrikanischen und nahöstlichen Migranten vertuschen. Die Enthüllungen, die später von einem anderen Polizisten wiederholt wurden, bestätigten die Aussagen von Springare und strafen die Erzählungen der schwedischen Regierung Lügen.
Die explosiven Enthüllungen kamen nur wenige Wochen bevor Präsident Donald Trump in Florida über die durch muslimische Migranten verursachte katastrophale Lage Schwedens sprach. Schwedische Politiker, staatlich finanzierte schwedische Medien und weit entfernte Fake-News Medienorgane täuschten daraufhin einen Schock vor, und behaupteten dreist, dass Schweden die Hundertausenden Migranten ohne Probleme bewältigen würde.
Die grössten Lügner unter den Fake-News behaupteten sogar fälschlicherweise, dass Trump einen nicht vorhandenen Terrorangriff erwähnt habe, der angeblich Schweden am Vortag traf.
Peter Springare erzählt dann auf Facebook ausführlich welche Verbrechen er von Migranten von Montag bis Freitag behandelt hat: »Raub, Vergewaltigung, schwere Vergewaltigung, Körperverletzung, Vergewaltigung, Erpressung, Erpressung, Missbrauch von Gerichtsverfahren, rechtswidrige Drohungen, Gewalt gegen die Polizei, die Bedrohung für die Polizei, Drogenhandel, verschärfte Drogendelikte, versuchter Mord, Vergewaltigung wieder, Erpressung und Schlägereien« schreibt er auf Facebook.
Aber nichtsdestotrotz täuschen offizielle Statistiken und Aussagen der linken rot-grünen Regierung vor, dass in Schweden alles in Ordnung sei.