Die Probleme für den Failed State Schweden werden durch die Massenmigration immer grösser. 51 Prozent der Frauen in Stockholm fühlen sich nachts unsicher beim Ausgehen.
Eine neue Umfrage zeigt, dass 51 Prozent der Frauen in Stockholm sich nachts unsicher fühlen, während sich die Zahl der Frauen, die sich tagsüber unsicher fühlen, verdoppelt hat. Das gehört zu den Folgen der Massenmigration in das Land.
Laut der neuen Bürgerbefragung fühlen sich mehr als die Hälfte der Frauen abends unsicher, während die Gesamtzahl der Unsicheren von 33 Prozent auf 44 Prozent gestiegen ist. Seit 2011 hat sich der Anteil der Bürger, die sich tagsüber in ihrer eigenen Wohngegend unsicher fühlen, von 11 Prozent auf 20 Prozent fast verdoppelt.
34 Prozent der Bewohner sagen nun, dass sie fast alle Outdoor-Aktivitäten aus Angst vor Kriminalität eingestellt haben, verglichen mit 20 Prozent, die 2011 die entsprechende Antwort gaben.
Schweden hat nach wie vor grosse Probleme mit Gewaltverbrechen, Schiessereien, Explosionen und Granatenangriffen, vor allem als Folge von Revierkämpfen zwischen rivalisierenden Migrantenbanden. Seit 2015 hat das Land Hunderttausende neuer Migranten, hauptsächlich aus Afrika und dem Nahen Osten, aufgenommen
Bereits im Oktober warnte Leif Östling, ehemaliger CEO des Scania, dass Schweden wegen der unkontrollierten Masseneinwanderung auf dem Weg zum Bürgerkrieg ist. «Wir haben viel zu viele Leute von außerhalb aufgenommen. Und das haben wir. Diejenigen, die aus dem Nahen Osten und Afrika kommen, leben in einer Gesellschaft, die wir vor fast hundert Jahren verlassen haben», sagte er.