Vor wenigen Monaten in Deutschland von den „Gutmenschen“ gefeiert als „Musterbeispiel für die gelungene Intergration“, hat im Bundesland Brandenburg ein Flüchtling seine Chefin schwer verletzt.
Diese Tat sorgt für Entsetzen in Deutschland. Einer der Gäste der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, hat sich für seinen Gastaufenthalt und die Praktikumsstelle, die er von einem Jobcenter in einem Coiffeusalon erhalten hatte, revanchiert.
Mohammad H. (39), war als Coifffeurmeister aus seiner Heimat geflohen, hatte ein neues Leben begonnen und trotz seiner mangelhaften Sprachkenntnisse in einem Coiffeursalon Arbeit gefunden. Jetzt hat er sich auf seine Weise „bedankt“. Mohammad H. ging mit einem Messer auf seine Chefin los und hatte offenbar vor ihr den Kopf abzuschneiden, weshalb er sie im Halsbereich verletzte, berichten verschiedene Medien.
Seine Chefin überlebte die Attacke und wurde ins Krankenhaus gebracht und das „Musterbeispiel für gelungene Integration“ sitzt jetzt in Untersuchungshaft, es wurde Haftbefehl wegen versuchten Mordes beantragt.