Der amerikanische Präsident Donald hat sich gestern mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel getroffen. Die Atmosphäre zwischen den beiden Staatenführern war kälter, als die Temperaturen in Washington und Trump machte sich sogar lustig über Angela Merkel.
Das war es dann wohl. Nachdem Angela Merkel mit ihrer Politik fast ganz Europa vor den Kopf gestossen hat und die jahrzehntelange freundschaftliche Beziehung zu Russland zerschmetterte, sieht es jetzt unter Präsident Trump ganz danach aus, dass sich auch die Vereinigten Staaten nicht mehr für Deutschland erwärmen können. Eine grosse Mitschuld an dem jetzt offenbar zerrütten Verhältnis zu den Vereinigten Staaten tragen aber auch die Hetzer der Sozialdemokraten, wie SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz, der Trump vor Kurzem vorwarf „unverschämt zu sein und gefährliche Äusserungen zu machen“ oder der kommende SPD-Bundespräsident Frank Walter Steinmeier, der Trump einen „Hassprediger“ nannte.
Merkels Gesichtszüge bei dem Treffen mit Trump sprachen Bände. Ihre Mimik wirkte von säuerlich über enttäuscht bis zu frustriert. Trump war deutlich die innerliche Ablehnung der deutschen Kanzlerin anzumerken. So weigerte er sich sogar ihr ein zweites Mal die Hand zu geben und ignorierte demonstrativ Merkels Hinweis, dass die Fotografen noch ein weiteres Foto mit einem Handschlag machen wollten. Merkel wirkte danach völlig verstört und machte einen hilflosen Eindruck, wie man ihn bei ihr noch nie erlebt hat.
Auf Twitter kommentierte der User Paul Josep Watson das Video mit: „Sorry, kein Handschlag für die Frau, die Deutschland ruiniert hat.“
Sorry, no handshake for the woman who ruined Germany. pic.twitter.com/jQWxOh3qBq
— Paul Joseph Watson (@PrisonPlanet) March 17, 2017
Als Trump bei dem Treffen kurz auf die Abhöraffäre um ihn zu sprechen kam, wies er auf Angela Merkel und bemerkte: „Da haben wir vielleicht etwas gemeinsam.“ Merkel war deutlich anzumerken, wie peinlich ihr die Bemerkung war und sah beschämt auf ihr Redemanuskript. Für die anwesenden Journalisten war es ein Highlight und sie brachen in Gelächter aus.
Auch politisch ist Merkels Reise nach Washington bisher ein totaler Reinfall. Trump wollte kein klares Bekenntnis zu einer Zusammenarbeit mit Deutschland abgeben.
Nigel Farage, der Führer der britischen Partei UKIP, kommentierte den Besuch Angela Merkels bei Trump mit den Worten: „Angela Merkel will den amerikanischen Schutz durch die NATO, aber sie ist nicht bereit, dafür zu bezahlen.“
"Angela Merkel wants American protection through NATO, but she's not prepared to pay for it." ~ @Nigel_Farage pic.twitter.com/J00WwWUi13
— Brian Fraser (@bfraser747) March 17, 2017
Bei der Pressekonferenz wurden lediglich vier Fragen gestellt.Davon zwei von deutschen Journalisten und zwei von amerikanischen zum Thema Obamacare. Die beiden Journalisten aus den VSA ignorierten Merkel, als sei sie gar nicht anwesend.
Positives konnten sich nur die Vertreter der Fake-News abringen. Die peinlichen Fragen deutscher linker-Agenda- Journalisten verärgerten Trump, was die die amerikanischen Kollegen jubeln liess.