Präsident Trump hat am Montagmorgen getwittert, dass Google wegen der Manipulation von Millionen von Stimmen zugunsten von Hillary Clinton während der Wahl 2016 verklagt werden sollte.
Laut einem freigegebenen Senatsreport manipulierte laut Dr. Robert Epstein, einem Psychologen, Autor und Professor, Google mindestens 2.6 Millionen und aufwärts bis 10+ Million Stimmen zugunsten von Hillary Clinton. Dabei muss man anmerken, dass Robert Epstein ein Anhänger von Hillary Clinton ist. Der Report trägt den Titel «Warum Google eine ernsthafte Bedrohung für die Demokratie darstellt und wie man diese Bedrohung beendet». Er schreibt dazu auf Twitter: «Ich bin ein grosser #Hillary Unterstützer, ABER…. meine 2016er Monitoring-Ergebnisse basierten auf einer Analyse von 13.207 wahlbezogenen Suchanfragen, zusammen mit den 98.044 Webseiten, mit denen die Suchergebnisse verknüpft waren. Die pro-Hillary-Verzerrung war auf der Ebene .001 signifikant.»
Trump twitterte dazu: «Wow, Bericht gerade raus! Google manipulierte von 2,6 Millionen auf 16 Millionen Stimmen für Hillary Clinton bei den Wahlen 2016! Dieses wurde von einem Clinton-Anhänger herausgegeben, nicht von einem Trump-Anhänger! Google sollte verklagt werden. Mein Sieg war noch grösser als gedacht!», schreibt Trump in einem Tweet am Montagmorgen.
Wow, Report Just Out! Google manipulated from 2.6 million to 16 million votes for Hillary Clinton in 2016 Election! This was put out by a Clinton supporter, not a Trump Supporter! Google should be sued. My victory was even bigger than thought! @JudicialWatch
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) August 19, 2019
Hillary antwortete Trump auf Twitter und sagte, ohne irgendeinen Beweis anzubieten, dass die Studie «entlarvt» wurde. Sie prahlte dann damit, wie viele Personen in Trumps Wahlkampfkampagne angeklagt wurden, was allerdings richtig ist. Der Grund dafür ist einfach gefunden. Sie wurden alle angeklagt, basierend auf einem betrügerischen Dossier, für das Hillary Clinton viel Geld bezahlt hat.
Vor wenigen Stunden hat Dr. Robert Epstein noch eine weitere Enthüllung veröffentlicht. Er schreibt: «Eine durchgesickerte E-Mail zeigte, dass #Google’s #EricSchmidt 2014 angeboten hat, die Technologiekampagne von #Hillary durchzuführen (siehe Bild). Im Jahr 2015 finanzierte Schmidt tatsächlich The Groundwork, ein sehr geheimnisvolles Technologieunternehmen, dessen einziger Zweck es war, Clinton ins Büro (Weisses Haus) zu bringen. https://qz.com/520652/groundwork-eric-schmidt-startup-working-for-hillary-clinton-campaign/…..»