Der amerikanische Präsident Donald Trump hat den Hass- und- Hetzmedien eine Abfuhr erteilt. Das weltweite Geheule und Gejammer ist jetzt gross.
Verschiedene Fake-News hatten berichtet, dass Weisse Haus habe am vergangenen Freitag Reportern von CNN, „New York Times“, „Los Angeles Times“, „Buzzfeed“ und „Politico“ den Zugang zum „White House Briefing“ verwehrt. Das ist aber durchaus nicht ungewöhnlich und gab es sogar schon unter Obama, als er mehrfach seine „privaten“ Briefings in den Jahren 2012, 2013 und 2015 abhielt, bei denen nur ganz spezielle linke Medien zugelassen wurden. Eine weltweite Entrüstung, wie jetzt in Trumps Fall, gab es keine.
Gnadenlose Hass-Propaganda linker Eliten
Seit Monaten führen die Fake-News-Medien in den VSA und auch bei uns in Europa einen gnadenlosen Krieg gegen Trump. Man arbeitet bis zum heutigen Tag mit den altbewährten Mitteln. Es wird gelogen, gehetzt, diffamiert und verunglimpft, macht nicht einmal vor seiner Familie halt, macht aus Wahrheiten Lügen und Lügen zur Wahrheit.
Das ist nichts Neues. Nach dem gleichen Prinzip wird seit Jahren gegen den russischen Präsidenten Putin gehetzt, unterschwellig zum Rassenhass gegen das russische Volk aufgerufen, um letztendlich einen verheerenden Krieg zu provozieren.
Bleibt zu hoffen, dass Trump wie bisher weitermacht und einen erheblichen Teil dazu beitragen kann, die zumeist vom linken Establishment und den Eliten unterstützten Fake-News-Medien Einhalt zu gebieten und sie langfristig auszuschalten.
Für den finalen Untergang dieser Zunft, den wir bereits 2010 in einem Artikel vorhergesehen haben, werden dann aber wohl ihre immer mehr von ihnen enttäuschten Medienkonsumenten sorgen.