Im Kanton Aargau werden wöchentlich 2 Anzeigen wegen Betrugs bei Internet-Käufen erstattet. Die Polizei stellt eine Häufung dieser Delikte fest. Die Täterschaft, die oft im Dunkeln bleibt, bietet in der Regel Mobiltelefone, Handtaschen, Uhren, Kameras oder andere Gegenstände an. Eine nationale Kampagne propagiert Ratschläge, wie das Risiko, Opfer eines Betrugs zu werden, vermindert werden kann.
Die Kantonspolizei Aargau verzeichnet pro Woche zirka 2 Betrugsanzeigen bei Internet-Kaufgeschäften. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig. Wegen des internationalen Charakters des Internets gestalten sie sich oft komplex.
Oft handelt es sich um einen Deliktsbetrag von wenigen hundert Franken. Die Polizei geht auch von einer hohen Dunkelziffer aus. Geschädigte melden sich aus Scham oder wegen eines kleinen Deliktsbetrags nicht bei den zuständigen Stellen.
Die Täterschaft bietet dabei oftmals Elektronikgegenstände wie Mobiltelefone, PC’s oder Notebooks, aber auch Uhren, Handtaschen und Kameras an.