Verabschieden Sie sich von der Vorstellung, dass es sich bei rechten Neonazis um ausländerfeindliche Glatzen in Springerstiefeln handelt, das sind einfach nur simple Dummköpfe, die keinerlei Nähe zu Politischem haben.
Viele Menschen glauben, dass Neonazis Glatze, Bomberjacke und Springerstiefel tragen. Das stimmt allerdings schon lange nicht mehr. Die rechte Szene hat sich in den letzten Jahren grundlegend gewandelt. Die wirklichen Neonazis sind Unterstützer und Wähler etablierter grosser Parteien, engagieren sich für eine sozialistische europäische Nation, stellen als Politiker fast alle europäischen Regierungen. Sie haben die Redaktionen in allen Massenmedien besetzt und unterstützen, machen aktiv Politik mit braunem Gedankengut, favorisieren wie der Diktator Adolf Hitler den Islam und werden ihn zur Unterdrückung der europäischen Bevölkerung gern schrittweise zur Staatsreligion machen. Das geschieht durch eine stetige Assimilierung, die über die zunehmende islamische Zuwanderung stattfindet.
Neonazismus ist die Wiederaufnahme nationalsozialistischen Gedankenguts nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Ende der NS-Diktatur. Mit dem Begriff „Neonazismus“ werden Personenzusammenschlüsse und Aktivitäten charakterisiert, die ein Bekenntnis zur Ideologie des Nationalsozialismus enthalten. Die Anhänger bezeichnet man als Neonazis. Aktuelle Politiker, ihre Parteien, die vielen Unterstützer und nahezu alle bekannten Mainstreammedien engagieren sich in unseren Tagen erneut für diese widerliche Hitler-Ideologie. Um dieses braune Pack der Neonazis schneller zu entlarven, hier ein paar Tipps:
1.) Neonazis sind gegen Nationalstaaten und wollen ein „einheitliches“ Europa
Ähnlich wie die Nationalsozialisten unter Adolf Hitler, lehnen heutzutage die extremen Rechten Nationalstaaten ab und träumen von einem weitgehend grenzenlosen und „einheitlichen“ Europa unter einer Zentralregierung, was im Nationalsozialismus fester Bestandteil der NS-Ideologie für Europa war. Weiterhin sind sie für die Auslöschung von Kleinsstaaten, wie z.B. Liechtenstein, Monaco, oder die Schweiz. Nicht national zu denken, sondern gegen Nationalstaaten zu sein ist Befürwortung braunen Gedankengutes. Sogar die allgemeine Übernahme des EU-Rechts in Europa tauchte in einer Rede Hitlers auf. Am 07. März 1936 sagte der Diktator im Deutschen Reichstag: “Die europäischen Völker stellen nun mal eine Familie auf dieser Welt dar. Es ist wenig klug, sich einzubilden, auf die Dauer in einem so beschränkten Haus wie Europa eine Völkergemeinschaft verschiedener Rechtsordnung und Rechtswertung aufrecht erhalten zu können.”

2.) Neonazis sind für die EU- und NATO-Osterweiterung
Der Traum Adolf Hitlers war es Russland niederzuwerfen und einen „Ostbund“ mit dem Baltikum, Balkanstaaten, Ukraine, Wolgaland und Georgien zu schaffen. So sollten unter den Nazis die Armeen des Ostbundes sich auf den Schlachtfeldern zusammenfinden und es vernichtend schlagen. Heutzutage nennt sich das „EU- und NATO-Osterweiterung“, inklusive einer angestrebten zusätzlichen gesamteuropäischen Militarisierung, wie Merkels Idee von einer Europa-Armee. Wer das favorisiert, unterstützt, oder dafür Propaganda macht, ist ganz klar ein Neonazi.
3.) Neonazis unterstützen einen gemeinsamen europäischen Wirtschaftsraum
1940 beschrieb in seinem Buch „Europäische Wirtschaftsgemeinschaft“ der NS-Reichswirtschaftsminister, Präsident der Deutschen Reichsbank, Hitlers persönlicher Wirtschaftsberater und verurteilte Kriegsverbrecher Walther Funk die Notwendigkeit der Schaffung einer „Zentraleuropäischen Union“ sowie eines „Europäischen Wirtschaftsraumes“ und festgelegter Wechselkurse (heute Euro). Wir finden das bereits in der aktuellen Politik wieder. Wer diese Ideen heutzutage unterstützt, für sie wirbt oder praktiziert, ist somit ganz klar als Neonazis zu brandmarken.
4.) Neonazis unterstützen Judenvertreibung
Juden müssen sich in Europa wieder fürchten, Juden zu sein und ihre Vertreibung hat wieder begonnen. Diesmal jedoch geschickter, als vor 80 Jahren. Etablierte europäische Parteien lassen diesen Job jetzt von Moslem-Flüchtlingen erledigen, damit sie selbst ihre Hände in Unschuld waschen können. Migranten aus Moslem-Ländern sind bis zu 94 Prozent antisemitisch. So sieht z.B. derzeit die jüdische Bevölkerung in Deutschland Antisemitismus unter Moslems (Türken bis zu 74 Prozent antisemitisch) als ein immer grösseres Problem an, besonders gefördert durch die Massenzuwanderung. Das geht aus einem kürzlich veröffentlichten Antisemitismus-Bericht einer Expertenkommission hervor. Lag 2015 laut der Weltkarte des Antisemitismus beispielsweise in Deutschland die Rate der Antisemiten noch zwischen 5 und 9,9 Prozent, hat sie sich seit Beginn der Massenmigration mehr als verdoppelt. Deutschland gilt auch als ein aktiver Förderer des Antisemitismus an den UN-Schulen. Es ist der wichtigste Geldgeber für die Organisation UNWRA, die in ihren Schulbüchern Antisemitismus verbreitet, berichtete Josh Hasten, eine wichtige Stimme, die Gush Etzion im Besonderen und Judäa und Samaria im Allgemeinen vertritt am 30. November 2020. Zudem gehören Moslems zu den schlimmsten Rassisten weltweit überhaupt. Nirgendwo ist Rassismus so ausgeprägt wie in Moslem-Staaten.Unterstützer dieser Migrationspolitik und Helfer der muslimischen Migranten, verfolgen die Judenvertreibung in einem neuen Gewand und sind demzufolge wegen ihrer Sympathie für Judenhasser, Rassisten, Frauenfeinde und Homophobe als Neonazis zu klassifizieren.
5.) Neonazis sind leidenschaftliche Russlandhasser
Russophobie oder Russenfeindlichkeit ist eine ablehnende Haltung gegenüber Russland und den Russen und ein wesentliches Merkmal für Rechtsextreme. Eine rassistisch begründete Russophobie in Deutschland war in der Zeit des Nationalsozialismus vorherrschend. Merkels braune Medien-Kolonne betreibt seit vielen Jahren eine widerliche und volksverhetzende Agitation im lupenreinen Nazi-Jargon gegen Russland, wobei man, um den Rassismus gegen die slawische Rasse zu verbergen, häufig gezielt Einzelpersonen angreift. Mal unter dem Deckmantel des Sports, wie zuletzt bei den Olympischen Winterspielen oder zur kommenden Fussballweltmeisterschaft, der permanent aufrecht erhaltenen Lüge von einer Annexion der Krim oder hetzerische Geschichten um angeblich staatlich verfolgte Homosexuelle. Ein weiteres Indiz für die Rechtslastigkeit von Medien, ist die Sympathiewelle für den homophoben russischen Rechtsextemisten Alexander Nawalny. Die Verbreitung von Hass gegen Russland beherrscht also erneut Politik und Medien, ist aufgrund des geschichtlichen Hintergrundes ganz klar braunes Gedankengut und eine typische Eigenschaft der Neonazis, woran man sie auch eindeutig identifizieren kann. Wie die Nationalsozialisten unter dem Diktator Adolf Hitler, scharren sie wieder mit den Hufen und wollen Europa mit einem Krieg ins Unglück stürzen.
6.) Neonazis unterstützen die Ausbreitung des Islam
Adolf Hitler über den Islam
Wie Angela Merkel und die rechtsextremen Parteien CDU, CSU, SPD und die Grünen, brachte schon Adolf Hitler den Islam nach Deutschland.
„Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen – Das Christentum ist so etwas Fades- hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen: Diese Lehre der Belohnung des Heldentums: der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten damit die Welt erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.“
Hitlers Tischgespräche – Enigma Books. ISBN 1929631480
Laut dem Minister für Rüstung und Kriegsproduktion, Albert Speer, wünschte sich Hitler, dass das Kalifat die Schlacht von Tours gegen die Franken im Jahr 732 gewonnen hätte: „Die mohammedanische Religion wäre für uns viel verträglicher gewesen als das Christentum. Warum mußte es das Christentum mit seiner Sanftmut und Schlaffheit sein?“ „Hätte Karl Martel nicht bei Poitiers gesiegt – die Welt war ja schon in die Hände der Juden gefallen, so feige war das Christentum! – dann wären wir aller Wahrscheinlichkeit nach zum Mohammedanismus bekehrt worden, jenem Kultus, der das Heldentum verherrlicht und dem kühnen Krieger allein den siebenten Himmel öffnet. Dann hätten die germanischen Rassen die Welt erobert. Das Christentum allein hat sie daran gehindert“.
Massenmörder Heinrich Himmler erklärte 1944 in einer Rede vor Parteifunktionären:
„Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser Division seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion!“
Diese Statements zeigen ganz deutlich, dass, wer sich heutzutage gegen den Islam richtet, nicht als Rechter betitelt werden kann und keine rechte Gesinnung hat. Dies bleibt den Förderern der islamischen Zuwanderung vorbehalten. Zahlreiche Neonazi-Regierungen in Europa unterstützen aktiv durch die Massenzuwanderung die Ausbreitung des Islam in ihren Nationen und integrieren in der heutigen Zeit immer mehr Moslems in ihre Armeen. Die vermuteten Tugenden dieser Bevölkerungsgruppe sollen die Schlagkraft der eigenen Truppen für einen grossen Krieg gegen Russland erhöhen. Die Grundidee basiert auf hier ebenfalls auf braunem Gedankengut und kann nur von Neonazis gutgeheissen werden.
7. ) Neonazis schränken Presse- und Meinungsfreiheit ein
Unter Adolf Hitler wurden zahlreiche Regelungen erlassen die dem Volk und der Presse das „Maul“ verbieten sollten und jegliches Recht auf freie Meinungsäusserung unterdrückten. So mahnte Hitlers Propagandaminister Joseph Goebbels die deutsche Presse zur Disziplin angesichts der neuen Propaganda-Sprachregel. Der Nazi-Scherge befahl auf Anweisung Hitlers, dass Schmähungen gegen Moslems fortan unerwünscht seien. Diese nahezu identische Anweisung gibt es heute von der Europäischen Kommission aus dem Jahr 2016. Darin wurden die europäischen Regierungen von Brüssel aufgefordert, den Journalisten eine „rigorosere Ausbildung zu erteilen“. In dem 83-seitigen Bericht erklärte die Kommission: „ECRI ist der Auffassung , dass in Anbetracht der Tatsache, dass Mohammedaner zunehmend im Rampenlicht stehen, in Folge der jüngsten ISIS Terrorakte auf der ganzen Welt, gegen sie Vorurteile erzeugt werden. Das zeigt eine rücksichtslose Missachtung nicht nur für die Würde der grossen Mehrheit der Mohammedaner.“ Auch hier basiert die Idee für diese Entscheidung auf dem braunen Gedankengut der Nationalsozialisten im Dritten Reich und Politiker und Regierungen die sie heutzutage anwenden, sind demnach Neonazis.
8.) Medien – grösster Rechtsruck seit Ende des Zweiten Weltkriegs
Natürlich haben die Neonazis auch ihre Unterstützer in den Medien. Mehr als 90 Prozent der heutigen Medienlandschaft in der Europäischen Union und auch teilweise in der Schweiz, ist die „modernisierte“ Fortsetzung hetzerischer NS-Publikationen wie beispielsweise „Der Angriff“, „Der Stürmer“ und „Völkischer Beobachter“. Obwohl sie versuchen den Anschein von linken Medien zu erwecken und immer andere beschuldigen Rechte zu sein, um von ihrer eigenen braunen Gesinnung abzulenken, sind sie aktiv dabei, das neue rechte System der etablierten Neonazi-Parteien zu stabilisieren und ihre Politik für ein „einheitliches“ Europa, Judenvertreibung, EU-Osterweiterung, Militarisierung im Osten, Islamisierung Europas, Zerstörung des Christentums und die Idee von einem gemeinschaftlichen Wirtschaftsraum zu fördern. Ein klassischer Beweis für die Selbsverleugnung deutscher Rechtsextremer ist die neonazistische und EU-nationalistische NGO Correctiv, die vom amerikanischen Milliardär George Soros finanziert wird. In Deutschland werden die Mainstreammedien sogar schon als „Merkels braune Medien-Kolonne“ betitelt. Nachrichtensprecher, Talkshow-Moderatoren, Kommentatoren und sogar Pseudo-Satiriker sind heutzutage die Marika Rökks und Johannes Heesters von gestern. Sie sind ohne jeden Zweifel Neonazis. Am stärksten rühren dabei extrem rechte Medien wie das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ oder „Focus“ die Trommel, die beide auf eine braune Vergangenheit zurückblicken, die sich nach und nach klammheimlich wiederbelebt haben. Die nationalsozialitische Gesinnung des Burda-Verlages (Focus) hat sich bis heute erhalten und kriecht langsam wieder aus ihren Löchern.
9.) Nazi-Parteien an der Macht
In Österreich, Deutschland und der Schweiz gibt es demnach nur noch drei Parteien die nicht als Rechte gelten und auch nicht als Neonazis bezeichnet werden können, weil sie weitgehend nicht der NS-Ideologie für Europa folgen und ihre Politik sich vom braunen Parteienpack deutlich unterscheidet. In dieser Reihenfolge wären das die FPÖ, die AfD und die SVP. Alle anderen derzeit zu den Wahlen antretenden Parteien, wie beispielsweise in Deutschland CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne und Die Linke, oder in Österreich die SPÖ, ÖVP und Grüne, sind mit dem braunen Virus befallen und bilden die neue extreme Rechte. Es gibt gibt nicht den geringsten Zweifel daran, dass es sich bei ihnen um Neonazis handelt, die 72 Jahre nach dem Ende des Dritten Reiches immer noch bei den Wahlen begeisterte Anhänger finden. Das lässt vermuten, dass eine riesige Mehrheit der österreichischen und deutschen Wähler demzufolge immer noch Nazis sind, die sich wieder von den braunen Wählerjägern haben einfangen lassen.
Falls sie Menschen, Parteien, Politiker oder Medien entdecken, die die oben genannten Kriterien erfüllen, prangern sie sie über Social Media an und auf keinen Fall dürfen sie gewählt oder konsumiert werden. Seien sie kämpferisch und nutzen sie jedes Mittel das braune Pack zu verjagen und überall dort zu entfernen, wo dieses rechte Gesindel sein Unwesen treibt und mit Nazi-Gedankengut Politik macht oder dafür wirbt, um in Europa mit einem Angriffskrieg gegen Russland einen dritten Weltkrieg zu entfachen und die Menschen erneut zu unterjochen..
Auf Flugblättern schrieb damals die Widerstandsgruppeg „Weisse Rose“, zu der auch Hans und Sophie Scholl gehörten, einen Satz, der unter den heutigen Machtverhältnissen immer aktueller wird: „Und wieder schläft das deutsche Volk in seinem stumpfen, blöden Schlaf weiter und gibt diesen faschistischen Verbrechern Mut und Gelegenheit, weiterzutöten – und diese tun es.“
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